Erfahren Sie, wie Sie die Sandstrahleffizienz verbessern können
Erfahren Sie, wie Sie die Sandstrahleffizienz verbessern können
Die meisten Menschen wissen vielleicht nicht, dass das Sandstrahlen viel Zeit in Anspruch nimmt. Sandstrahlen dauert bei gleicher Oberfläche doppelt so lange wie Lackieren. Der Grund für den Unterschied sind ihre unterschiedlichen Prozesse. Lackieren ist flexibler im Betrieb. Sie können die Farbmenge nach Belieben steuern. Die Strahlarbeit wird jedoch durch das Strahlmuster, die Größe und die Luftgeschwindigkeit der Düse beeinflusst, was sich auf ihre Effizienz auswirkt. In diesem Artikel wird analysiert, wie die Effizienz des Sandstrahlens unter verschiedenen Aspekten verbessert werden kann, um weniger Zeit für die Erzielung des besten Effekts aufzuwenden.
Tipp 1 Bitte geben Sie nicht zu viel Strahlmittel in den Luftstrom
Es ist eines der häufigsten Missverständnisse. Einige Bediener glauben, dass das Hinzufügen von mehr Schleifpartikeln mehr Produktion bedeutet. Es ist jedoch falsch. Wenn Sie zu viel Medium in den Luftstrom geben, verlangsamt sich dessen Geschwindigkeit, wodurch die Aufprallkraft der Schleifmittel verringert wird.
Tipp 2 Wählen Sie den geeigneten Kompressor, die Sandstrahldüsengröße und den Typ aus
Die Sandstrahldüse ist mit dem Kompressor verbunden. Je größer die Düse, desto größer die für das Sandstrahlen erforderliche Kompressorgröße. Die Düse ist einer der entscheidenden Punkte, die die Effizienz des Sandstrahlens beeinflussen.
Venturi-Düsen erzeugen ein breites Strahlmuster, das besser für die Bearbeitung großer Flächen geeignet ist. Düsen mit gerader Bohrung erzeugen ein dichtes Strahlmuster, das für kleine Bereiche geeignet ist. Bei gleichem Düsentyp gilt: Je kleiner die Öffnung der Düse, desto größer die auf die Oberfläche einwirkende Kraft.
Struktur der Venturi-Düse:
Struktur der Düse mit gerader Bohrung:
Tipp 3 Wählen Sie den höchsten Strahldruck, der Ihren Anforderungen an das Oberflächenprofil entspricht
Ihr Sandstrahldruck beeinflusst die Aufprallgeschwindigkeit und die Tiefe des Strahlmittels. Wählen Sie entsprechend Ihrer Anwendung den passenden Strahldruck. Wenn Sie beispielsweise nur die Beschichtung entfernen möchten, ohne die Substratoberfläche zu verändern, müssen Sie Ihren Sandstrahldruck reduzieren. Wenn Sie einen sicheren Sandstrahldruckbereich erreichen, halten Sie den Druck während des Sandstrahlens bitte so hoch wie möglich, um eine maximale Produktion zu gewährleisten. Für den größten Druck wird empfohlen, die Sandstrahldüse mit einem Schlauch mit größerem Durchmesser zu versorgen. Denn je größer der Schlauchdurchmesser, desto geringer der Druckverlust.
Eine Übersicht über die druckabhängigen Geschwindigkeitsunterschiede finden Sie in der folgenden Tabelle.
Tipp 4 Stellen Sie sicher, dass Ihr Sandstrahltopf eine große Fluggesellschaft hat
Luftdruck und Volumen sind zwei Hauptfaktoren, die die Sandstrahleffizienz beeinflussen. Eine große Fluggesellschaft kann Druckverluste vermeiden und die Effizienz verbessern. Um dieses Ziel zu erreichen, sollten Sie ein Ansaugrohr mindestens 4-mal größer als die Düse wählen.
Tipp 5 Sandstrahlen in einem Winkel, der nicht senkrecht zur Objektoberfläche steht
Beim Sandstrahlen treffen die Schleifmittel auf die Oberfläche und werden dann von der Oberfläche reflektiert. Daher führt Sandstrahlen in einem vertikalen Winkel dazu, dass das Medium aus der Düse mit dem von der Oberfläche reflektierten Medium kollidiert, was die Aufprallgeschwindigkeit und -kraft des Strahlmittels verringert. Wir empfehlen daher, in einem leicht schrägen Winkel zu strahlen.
Tipp 6 Wählen Sie die passenden Schleifkörner aus
Wählen Sie je nach Bedarf das härteste Medium unter den Schleifmitteln, die Sie auswählen können. Denn je härter das Schleifmittel, desto schneller trägt es die Oberfläche ab und erzeugt ein tieferes Profil.
Weitere Informationen zu Sandstrahlen und Düsen finden Sie unter www.cnbstec.com