So verwenden Sie saubere Oberflächen durch Trockeneisstrahlen
So verwenden Sie saubere Oberflächen durch Trockeneisstrahlen?
Trockeneisstrahlen ist ein Strahlverfahren, bei dem Trockeneispellets als Strahlmittel verwendet werden. Der Vorteil der Verwendung von Trockeneispellets als Strahlmittel besteht darin, dass während des Prozesses keine abrasiven Partikel erzeugt werden. Auch dieser Vorteil macht das Trockeneisstrahlen zu einer besonders effektiven Reinigungslösung.
Wie entsteht das Schleifmittel?
1. Erster Schritt: Das flüssige CO2 erzeugt unter schneller Dekompression Trockeneis. Anschließend wird es bei minus 79 Grad zu kleinen Pellets gepresst.
2. Bei der Trockeneisherstellung strömt flüssiges Kohlendioxid in den Presszylinder des Pelletizers. Durch den Druckabfall im Pelletizer verwandelt sich das flüssige Kohlendioxid in Trockeneisschnee.
3. Dann wird der Trockeneisschnee durch eine Extruderplatte gepresst und formt sich dann zu einem Trockeneisstab.
4. Der letzte Schritt besteht darin, die Trockeneis-Sticks zu Pellets zu zerkleinern.
Die Trockeneispellets haben normalerweise einen Durchmesser von 3 mm. Während des Strahlvorgangs kann es in kleinere Stücke zerlegt werden.
Nachdem Sie verstanden haben, wie das Trockeneis-Schleifmittel hergestellt wird, lassen Sie uns mehr darüber wissen, wie man es zum Reinigen von Oberflächen verwendet.
Trockeneisstrahlen beinhaltet drei physikalische Effekte:
1. Kinetische Energie:Kinetische Energie ist in der Physik die Energie, die ein Objekt oder ein Teilchen aufgrund seiner Bewegung besitzt.
Auch beim Trockeneisstrahlverfahren wird kinetische Energie freigesetzt, wenn die Trockeneispartikel auf die Zieloberfläche treffenunter Hochdruck. Dann werden die hartnäckigen Agenten abgebaut. Die Mohs-Härte von Trockeneispellets entspricht etwa der von Gips. Daher kann es die Oberfläche effizient reinigen.
2. Wärmeenergie:Wärmeenergie kann auch als Wärmeenergie bezeichnet werden. Thermische Energie hängt mit der Temperatur zusammen. In der Physik ist die Energie, die aus der Temperatur der erhitzten Substanz stammt, thermische Energie.
Wie bereits erwähnt, wird flüssiges CO2 bei minus 79 Grad zu kleinen Pellets gepresst. Bei diesem Vorgang wird ein Thermoschockeffekt erzeugt. Und in der obersten Materialschicht, die entfernt werden muss, zeigen sich einige feine Risse. Sobald feine Risse in der obersten Materialschicht vorhanden sind, wird die Oberfläche spröde und bröckelt leicht ab.
3. Durch die Wirkung des Thermoschocks dringt ein Teil der gefrorenen Kohlendioxide in die Risse der Erdkruste ein und sublimiert dort. Durch die Sublimate des gefrorenen Kohlendioxids hat sich dessen Volumen um den Faktor 400 erhöht. Das erhöhte Kohlendioxidvolumen kann diese Schmutzschichten absprengen.
Diese drei physikalischen Effekte machen das Trockeneisstrahlen in der Lage, unerwünschte Farben, Öle, Fette, Silikonrückstände und andere Verschmutzungen zu entfernen. Und so reinigt Trockeneisstrahlen die Oberfläche.