Sicherheitsüberlegungen zum Sandstrahlen
Sicherheitsüberlegungen zum Sandstrahlen
Während des Sandstrahlens müssen die Bediener verantwortungsbewusst auf die Gesundheit und Sicherheit von sich selbst und anderen achten. Daher ist es neben dem Tragen eines einfachen persönlichen Schutzanzugs einschließlich Schutzbrillen, Atemschutzmasken, Arbeitskleidung und Helmen, die speziell im Herstellungsprozess entwickelt und geprüft wurden, auch notwendig, mehr über die potenziellen Gefahren zu erfahren, die beim Sandstrahlen auftreten können und die Sicherheitsvorkehrungen gegen die Gefahren, um das Auftreten von Gefahren zu vermeiden. In diesem Artikel erhalten Sie detaillierte Informationen zu möglichen Gefahren.
Sandstrahlumgebung
Vor dem Sandstrahlen muss die Sandstrahlstelle besichtigt werden. Beseitigen Sie zunächst die Stolper- und Sturzgefahr. Sie müssen den Sandstrahlbereich auf unnötige Gegenstände überprüfen, die zum Ausrutschen und Stolpern führen können. Darüber hinaus ist es erforderlich, arbeitsgefährdende Tätigkeiten wie Essen, Trinken oder Rauchen im Strahlbereich zu untersagen, da Strahlpartikel schwere Atemwegserkrankungen und andere Gesundheitsgefährdungen verursachen können.
Sandstrahlgebläse
Sandstrahlgeräte umfassen im Allgemeinen Schläuche, Luftkompressoren, Sandstrahltöpfe und Düsen. Überprüfen Sie zunächst, ob alle Geräte normal verwendet werden können. Ist dies nicht der Fall, muss das Gerät umgehend ausgetauscht werden. Außerdem sollten Sie vor allem prüfen, ob die Schläuche Risse oder andere Beschädigungen aufweisen. Wenn der gerissene Schlauch beim Sandstrahlen verwendet wird, können die Schleifpartikel den Bediener und andere Mitarbeiter verletzen. Obwohl es keine völlig harmlosen Schleifpartikel gibt, können wir weniger giftige Schleifmaterialien wählen, um die Gesundheitsschäden des Bedieners zu verringern. Sie müssen Atemfilter und Kohlenmonoxidmonitore jedes Mal warten, um zu bestätigen, dass der Bereich ordnungsgemäß belüftet ist, um die Gesamttoxizität der Sprengumgebung zu verringern. Außerdem sollten Sie für Schutzausrüstung sorgen, die Sie vor Schäden schützt.
Luftschadstoffe
Sandstrahlen ist eine Oberflächenvorbereitungsmethode, die viel Staub erzeugt. Abhängig vom verwendeten Strahlmittel und den beim Strahlen abgenutzten Oberflächenmaterialien können die Bediener verschiedenen Luftverunreinigungen ausgesetzt sein, darunter Barium, Cadmium, Zink, Kupfer, Eisen, Chrom, Aluminium, Nickel, Kobalt, kristallines Siliziumdioxid, amorphes Siliziumdioxid, Beryllium, Mangan, Blei und Arsen. Daher ist es sehr wichtig, die persönliche Schutzausrüstung richtig zu tragen.
Belüftungssystem
Wenn während des Sandstrahlens kein Belüftungssystem vorhanden ist, bilden sich am Arbeitsplatz dichte Staubwolken, was zu einer eingeschränkten Sicht des Bedieners führt. Es erhöht nicht nur die Gefahr, sondern verringert auch die Effizienz des Sandstrahlens. Daher ist es für die Sicherheit und Arbeitseffizienz der Bediener erforderlich, ein gut konzipiertes und gut gewartetes Belüftungssystem zu verwenden. Diese Systeme bieten eine angemessene Belüftung, um Staubansammlungen in geschlossenen Räumen zu verhindern, die Sicht des Bedieners zu verbessern und die Konzentration von Luftschadstoffen zu verringern.
Exposition gegenüber erhöhten Schallpegeln
Unabhängig davon, welche Ausrüstung verwendet wird, ist das Sandstrahlen ein lauter Vorgang. Um den Schallpegel, dem der Bediener ausgesetzt sein wird, genau zu bestimmen, muss der Lärmpegel gemessen und mit dem Hörschadensstandard verglichen werden. Entsprechend der beruflichen Lärmbelastung sind alle Betriebe mit ausreichendem Gehörschutz auszustatten.