Wann man Glasperlen-Schleifmittel verwendet
Wann man Glasperlen-Schleifmittel verwendet
Manchmal werden Glasperlen und zerkleinertes Glas verwechselt, aber es handelt sich um zwei verschiedene Schleifmittel. Die Form und die Größe von zwei von ihnen sind unterschiedlich. Die Glasperlen können für weiche Oberflächen verwendet werden, ohne diese zu beschädigen. In diesem Artikel wird ausführlich über Glasperlen gesprochen.
Was ist Glasperle?
Glasperlen werden aus Natronkalk hergestellt und sind eines der effektivsten Schleifmittel, die Menschen gerne zur Oberflächenvorbereitung verwenden. Die Härte für Glasperlen beträgt etwa 5-6. Und die Arbeitsgeschwindigkeit für Glasperlen ist mittelschnell. Es wird üblicherweise in einer Strahlkabine oder einem wiederverwertbaren Strahlbetrieb verwendet.
Anwendung:
Da Glasperle nicht so aggressiv ist wie manch andere Medien, und es chemisch einsetzt. Es wird häufig für Metalle wie Edelstahl verwendet. Glasperlen können dabei helfen, Oberflächen zu veredeln, ohne die Dimension der Oberfläche zu verändern. Die übliche Anwendung für Glasperlen sind: Entgraten, Kugelstrahlen, Polieren von Materialien wie Gusseisen und Edelstahl.
Vorteil:
l Silikafrei: Das Gute an Silikafrei bedeutet, dass es keine Gefahr für den Bediener darstellt.
l Umweltfreundlich
l Recycelbar: Wird die Glasperle unter entsprechendem Druck verwendet, kann sie sogar mehrfach recycelt werden.
Nachteil:
Da die Härte von Glasperlen nicht so hoch ist wie bei anderen Schleifmitteln, dauert das Strahlen einer harten Oberfläche mit Glasperlen länger als bei anderen. Außerdem ätzen Glasperlen die zähe Oberfläche nicht.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Glasperlen gut für Metalle und andere weiche Oberflächen sind. Glasperlen sind jedoch nur ein Teil des Strahlverfahrens. Vor dem Strahlen müssen noch die Größe der Raupe, die spezifische Werkstückform, der Abstand der Strahldüse, der Luftdruck und die Art des Strahlsystems berücksichtigt werden.